Mehr fühlen, weniger denken.

Scheiß drauf, was andere sagen. Du kannst es nie jedem recht machen.

7 Tipps, die Du sofort umsetzen kannst

Wenn wir dazu neigen, ständig die Erwartungen anderer zu erfüllen, werden wir unzufrieden und unglücklich. Heute geht es darum, weniger zu reagieren und mehr zu agieren. Für Dein authentisches Leben.

Beantworte Dir zunächst die folgenden Fragen:

  • Möchtest Du Dein Leben verändern, weil Du unzufrieden oder unglücklich bist?
  • Hast Du das Gefühl, dass Dein Leben nicht so verläuft, wie Du es Dir eigentlich wünschst?
  • Möchtest Du aus der Tretmühle des Alltags ausbrechen und etwas in Deinem Leben verändern?
  • Hast Du vielleicht sogar schon ein Projekt, das Dir schon lange im Kopf herumschwirrt und das Du gerne in Angriff nehmen möchtest?
  • Möchtest Du Dein Leben (endlich) so leben, wie DU es für richtig hältst?
  • Hast Du innerlich schon den Entschluss gefasst, Dein Leben zu verändern?
  • Du bist bereit, aber irgendwie gelingt es Dir nicht, dauerhaft am Ball zu bleiben?

Wenn ja, bist Du in guter Gesellschaft. Denn so wie Dir geht es vielen anderen auch. Die Gründe dafür sind natürlich individuell verschieden. Ein häufiger Hinderungsgrund ist leider die Gewohnheit. Oder auch die Angst, anzuecken und unbeliebt zu sein oder sich rechtfertigen zu müssen.

Die Macht der Gewohnheit

Die Gewohnheit hat uns oft im Griff, ohne dass wir es merken. Wir tun Dinge so, wie wir sie tun, einfach weil wir es gewohnt sind und weil es bequem ist. Oft hinterfragen wir unser Handeln gar nicht mehr. Im Gegenteil: Wir sind auf Autopilot und das bestimmt große Teile unseres Alltags.

Manche von uns kommen auch deshalb nicht ins Handeln, weil sie zu sehr auf die vielen Meinungen und Empfehlungen von außen hören: „Gute“ Ratschläge von Menschen, denen wir vertrauen, enttäuschen uns oft: „Nein, das wird nichts. Das schaffst Du nicht.“ Oder: „Das kannst Du nicht machen, was sollen die Leute davon halten?“

Viel zu oft wird unser Handeln von der Meinung anderer beeinflusst. Solche und ähnliche Aussagen hindern uns daran, ein selbstbestimmtes und glückliches Leben zu führen. Wir orientieren uns zu sehr an den Äußerungen und Meinungen unserer nächsten Umgebung, anstatt auf uns selbst zu schauen… auf unsere eigenen Wünsche und Bedürfnisse.

Mögliche Folgen dieser Fremdbestimmung sind Unzufriedenheit, ein Gefühl der Leere, Schlaflosigkeit, Antriebslosigkeit, Ängste und viele körperliche Beschwerden. Und das ist noch nicht alles. Auf Dauer macht es krank, in einem Leben gefangen zu sein, das nicht wirklich das eigene ist.

Mini-Übung: Autopilot stoppen (2 Minuten)
  • Innehalten (10 Sekunden): Einmal bewusst ein- und ausatmen.
  • Benennen (20 Sekunden): „Ich bin im Autopilot, weil … (Gewohnheit/Erwartung/Angst).”
  • Mini-Wahl (30 Sekunden): Was ist heute Deine 1-%-Änderung? Beispielsweise fünf Minuten nur für Dich, eine klare Absage oder ein kleiner Schritt für Dein Herzensprojekt.
  • Verpflichte Dich (20 Sekunden): Schreibe einen Satz in Deinen Kalender: „Heute mache ich … um 15:00 Uhr.“
  • Sanft prüfen (40 Sekunden): Fühlt es sich ruhiger bzw. weiter an? Wenn nicht, halbiere den Umfang und starte dann.

Beende diese Fremdbestimmung JETZT und sage:

STOP!

Ab sofort bestimme ICH mein Leben selbst und mache genau das, worauf ICH Lust habe. Ich lebe nicht mehr das Leben anderer, sondern mein eigenes.

Nimm Dein Leben selbst in die Hand und scheiß auf die Meinung anderer.

Wenn Du die folgenden Fragen mit Ja beantworten kannst, habe ich hier 7 Tipps, die Dir helfen können, genau das zu ändern.

  • Hast Du das Gefühl, dass das Leben an Dir vorbeizieht und Du nicht mithalten kannst?
  • Hast Du manchmal das Gefühl, in einem Leben gefangen zu sein, das Du Dir nicht ausgesucht hast?
Zitat Dante Alighieri: „Gehe Du Deinen Weg und lasse die Leute reden.“ – Innenklar

Tipp 1: Erkenne Dich selbst

Weißt Du, wer Du bist?

Nimm Dir Zeit und lerne Dich kennen… Deine Bedürfnisse… Deine Wünsche und Träume. Das Wichtigste dabei ist: Sei ehrlich zu Dir selbst und schau hinter Deine Fassade. Am Anfang wird Dir das wahrscheinlich nicht ganz so leicht fallen. Doch mit etwas Übung wird es Dir immer besser gelingen. Eine Maske, die über einen längeren Zeitraum, vielleicht sogar über Jahre, aufgebaut wurde, braucht auch Zeit, um wieder abgebaut zu werden.

Versetze Dich gedanklich in Deine Kindheit zurück:

❤️ Was hast Du am liebsten gemacht?
❤️ Womit hast Du Dich besonders gerne beschäftigt?
❤️ Was ist Dir schon damals besonders leichtgefallen?

Meist sind es solche oder ähnliche Vorlieben aus der Kindheit, die als besondere Talente noch in uns schlummern.

Mache Dich selbst zur Priorität auf Deiner To-Do-Liste. Lerne Dich selbst kennen – und damit auch Deine wahren Wünsche und Träume.

Claudia Gund

www.innenklar.com

Fassaden und Masken, hinter denen Menschen sich verstecken, entstehen nicht ohne Grund.  

Schon als Kind lernen wir von unseren Eltern und unserem Umfeld: Wer gegen – unausgesprochene – Regeln verstößt, wird selbst ausgegrenzt oder muss mit Gegenwind rechnen. Wir lernen von klein auf, uns unserer Umgebung anzupassen und nicht negativ aufzufallen. So verlernt ein Kind nach und nach, dass es eigentlich ein Individuum ist… mit eigenen Ansichten und Wünschen. Bis zum Erwachsenenalter haben wir so oft den direkten Kontakt zu uns selbst und damit auch zu unseren Träumen verloren. Das geht manchmal so weit, dass wir uns erfolgreich selbst verleugnen und vor lauter Anpassung unsere innere Stimme nicht mehr hören. Diese innere Stimme wieder wahrzunehmen, ist der erste Schritt, sich seiner selbst bewusst zu werden und sich auf seine wahren Wünsche und Träume zu besinnen.

Das bedeutet nicht, dass Du Dich ständig mit Deinen Gedanken auseinandersetzen musst. Im Gegenteil, das wäre eher hinderlich. Am besten gehst Du intuitiv vor und lässt Dich von Deinem Gefühl leiten – ohne darüber nachzudenken oder zu bewerten, was Du tust oder warum.

Auch wenn Du glaubst, keine Zeit dafür zu haben – wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, finden wir schon ein halbes Stündchen pro Woche… oder vielleicht sogar mehr. DEIN Leben… DEIN persönliches Glück und DEINE Gesundheit dürfen es Dir wert sein. Mache Dich selbst zur Priorität auf Deiner To-Do-Liste. Lerne Dich selbst kennen – und damit auch Deine wahren Wünsche und Träume.

Zitat Napoleon Hill über Träume und Visionen – Innenklar

Aus der Praxis

Eine meiner Klientinnen, nennen wir sie Hilde, war alleinerziehende Mutter einer damals fünfjährigen Tochter.

Als Hilde zu mir ins Karriere-Coaching kam, hatte sie gerade ihren Job als Filialleiterin bei einem bekannten Telekommunikationsunternehmen verloren. Auch privat lief es nicht rund. Entsprechend gering war ihr Selbstwertgefühl.

Das Arbeitsamt hatte ihr geraten, sich auf eine Vollzeitstelle zu bewerben und erst im Vorstellungsgespräch zu erwähnen, dass sie wegen ihres Kindes nur in Teilzeit arbeiten könne.

Davon kann ich als ehemalige Personalleiterin nur abraten. Die Unternehmen wollen nicht umsonst und es ist mehr als ärgerlich, wenn der Bewerber erst im Vorstellungsgespräch mit der Wahrheit herausrückt. Wenn Du es direkt im Anschreiben erwähnst, spielst Du mit offenen Karten – und das Unternehmen kann selbst entscheiden, ob es Dich einlädt oder nicht. Gib, was Du willst… Vertrauen gegen Vertrauen… Transparenz gegen Transparenz. Geben und Nehmen.

Abgesehen davon, dass sie „nur“ eine Teilzeitstelle annehmen konnte und ihr der Vorschlag des Arbeitsamtes nicht zusagte, wollte sie am liebsten Autorin werden. Schreiben ist ihre Leidenschaft.

„Davon kann ich doch nicht leben“… „Außerdem habe ich keine Zeit dafür“… „Andere können das viel besser als ich“… „Wer soll denn mein Buch kaufen?“… waren nur einige Aussagen, die ich immer wieder von ihr hörte.

Neben Bewerbungstraining und Übungen zur Steigerung des Selbstbewusstseins erarbeiteten wir einen Plan und schauten, wie viel Zeit sie für welche Bereiche ihres Lebens reservieren musste und welche davon sie streichen konnte. Zugegeben, ihr Zeitplan war eng. Doch siehe da: Frühmorgens oder spätabends, wenn die Kleine schlief, konnte sie sich an den Laptop setzen und an ihrem Buch schreiben.

Gesagt, getan. Heute, 4 Jahre später, hat Hilde 3 Bücher veröffentlicht, das 4. ist in Arbeit. Darüber hinaus wird sie für Lesungen gebucht und ist auch als Traurednerin tätig – die liebevollen Texte für die Hochzeiten schreibt sie ebenfalls selbst.

Übrigens hat sie eine Teilzeitstelle gefunden, die zu ihr passt – und das, obwohl sie von Anfang an authentisch mit offenen Karten gespielt hat. So konnte sie sich in Ruhe aufs Schreiben konzentrieren und ist nun dabei, ihre Selbstständigkeit rund ums Schreiben weiter auszubauen.

Es gibt nicht nur schwarz oder weiß…. Entweder – oder… Sehr oft gibt es ein „auch“… Wir brauchen nur um die Ecke denken und genau hinschauen.

Wenn Du also eine Leidenschaft hast, die Du gerne ausleben würdest, gibt es vielleicht einen Weg, der überraschend einfach ist.

Wenn Du innere Stärke vertiefen willst: Was ist Resilienz?

Tipp 2: Definiere Deine Werte

Als ferngesteuerter, angepasster Mensch kann man seine eigenen Ziele nicht erreichen. Wie auch? Man weiß gar nicht mehr, wer man ist beziehungsweise was und wohin man selbst eigentlich will und welche Ziele man von anderen übernommen hat.

Wenn man nicht man selbst ist, verzerren „gute Ratschläge“ schnell die Sicht… Viele äußere Hindernisse scheinen unüberwindbar. Um Dein Leben nach Deinen eigenen Vorstellungen zu gestalten, ist es wichtig, sich auf Deine eigenen Werte zu besinnen. Nimm Dir deshalb Zeit, um herauszufinden, was Dir in Deinem Leben wirklich wichtig ist und was nur eine Frage der Anpassung ist:

  • Willst Du einen Job, der Dir in erster Linie Spaß macht und der Deinen ethischen Grundsätzen entspricht? Der zunächst vielleicht sogar auf den ersten Blick nicht allzu lukrativ erscheint? (Bei genauerem Hinsehen lassen sich viele „Traumberufe“ verwirklichen!)
  • Oder willst Du einfach nur viel Geld verdienen und der Job selbst ist Dir eigentlich egal?
  • Willst Du reisen oder ein Haus bauen?
  • Möchtest Du einen Tanzkurs besuchen? Eine neue Sprache lernen?
  • Möchtest Du lieber mit Kindern arbeiten oder mit Tieren als in einer Bank?
  • Oder möchtest Du einfach nur lernen, wie Du auch in einem routinierten, scheinbar langweiligen Alltag glücklich sein kannst?

Nimm Dir Zeit, um Deine persönlichen Werte und Wünsche zu definieren. In meinen Coachings erlebe ich immer wieder, dass KlientInnen zu wissen scheinen, wer sie sind, was sie wollen und was ihnen im Leben wichtig ist. Bei genauerem Hinsehen stellen die meisten jedoch fest, dass sie es doch nicht so genau wissen, wie sie dachten, und dass es ihnen manchmal sehr schwer fällt, mir davon zu erzählen.

Identifiziere also unbedingt Deine wahren Werte, Deine wahren Talente – stehe zu ihnen und fördere sie. Denke nicht darüber nach, was Deine Mitmenschen dazu sagen werden. Schalte einfach Dein anerzogenes Wertesystem aus. Es geht allein um DICH und DEINE Werte. Nur wenn Du Deine eigenen Werte kennst, kannst Du Dir das Leben DEINER Träume erschaffen.

Mini-Übung: Werte-Check und Mikro-Entscheidung (3–5 Minuten)

Teil A – Werte-3er-Check

  • Welche drei Werte sind Dir heute am wichtigsten?
  • Woran würdest Du heute Abend sehen, dass Du danach gelebt hast? (konkret)
  • Was passt heute nicht zu Deinen Werten – und was lässt Du dafür sein?

Teil B – Mikro-Entscheidung statt Grübeln

  • Lege eine Sache fest (max. 10 Minuten).
  • Starte jetzt einen 5-Minuten-Timer.
  • Wenn Widerstand kommt, sage Dir: „Es geht nicht um Perfektion, sondern ums Anfangen.“
  • Danach feiere kurz mit etwas, das Dir guttut (Anerkennung, Tee, 60 Sekunden Musik).
Zitat Erasmus von Rotterdam: „Wer den Kern sucht, muss die Schale brechen.“ – Innenklar

Nur wenn Du Du selbst bist, ziehst Du die richtigen und wahren Menschen an. Menschen, die DICH mögen und die DU in Deinem Leben haben willst.

Claudia Gund

www.innenklar.com

Tipp 3: Sei Du selbst

Nimm die Maske ab und verstecke Dich nicht länger!

Lache, wenn Dir danach ist, sage Deine ehrliche Meinung laut und deutlich und lerne, auch mal „Nein“ zu sagen. Nimm Deine Maske ab – am besten sofort.

Lass sie verschwinden, die Maske für den Schulalltag, für die Arbeitswelt, für die Nachbarn, für den Besuch einer Veranstaltung, für das Geschäftsessen. Mache Dir die Masken erst bewusst und nimm sie dann ab, eine nach der anderen.

Es geht nicht darum, launisch, undiplomatisch oder kompromisslos zu sein. Kompromisse einzugehen, die eigenen Gedanken nicht immer ungefiltert auszusprechen oder sich zurückzunehmen ist bis zu einem gewissen Grad auch wichtig für ein konstruktives Miteinander in unserer Gesellschaft. Die Angst davor, authentisch zu sein und dass manche Menschen mit Deinem wahren Wesen nicht zurechtkommen, ist allerdings unbegründet. Denn nicht jeder wird Dich so mögen, wie Du wirklich bist. Und das ist auch nicht schlimm. Aber Menschen, die sich aus Angst vor Konfrontation oder davor, 

unbeliebt zu sein, immer zurücknehmen und zu allem Ja sagen, mögen auch nicht alle. So oder so, man kann es doch nie allen recht machen. Umso schöner ist es doch, man selbst zu sein und mit sich im Reinen zu sein, oder?

Auf die Menschen, die Dein wahres Ich nicht mögen, kannst Du verzichten. Denn Du bist auf dem Weg zu einem selbstbewussten und selbstbestimmten Leben. Die Freunde der Maskerade brauchst Du dafür nicht. Nur wenn Du Du selbst bist, ziehst Du die richtigen und wahren Menschen an. Menschen, die DICH mögen und die DU in Deinem Leben haben willst.

Zitat Richard Buckminster Fuller über den Anfang – Innenklar

Tipp 4: Übernimm Verantwortung 

Du – und nur Du! – bist für Dich und Dein Leben verantwortlich.

Natürlich sind wir als Kinder und Jugendliche sehr eingeschränkt und abhängig von den Erwachsenen. Aber auch als Kind haben wir einen gewissen Entscheidungsspielraum. So können wir zum Beispiel entscheiden, ob wir unsere Schokolade mit unserem Geschwister teilen oder nicht.

Als Erwachsene haben wir immer noch Einfluss auf die Richtung, in die sich unser Leben entwickelt. Beginne damit, dass Du aufhörst, Dein Umfeld (Partner, Eltern, Vorgesetzte…) oder die Gegebenheiten für Dein unglückliches Leben verantwortlich zu machen. Wir neigen oft dazu, die äußeren Umstände für unser Handeln und unsere Möglichkeiten verantwortlich zu machen… dafür, was wir tun oder nicht tun. Doch wenn wir uns dessen bewusst werden und die Verantwortung (wieder) selbst übernehmen, können wir unser Leben positiv verändern. Die Wahrheit ist, dass wir es selbst in der Hand haben. Wir haben immer eine Wahl. Und sei es nur die, den eigenen Blickwinkel zu ändern, das Positive in der Situation zu suchen und das Beste aus der Situation zu machen.

Ein Beispiel

Johnny macht die Arbeit keinen Spaß mehr, ermüdet ihn zusehends und raubt ihm Energie, aber er verdient gut und hat viele Sozialleistungen, die ihm das Leben erleichtern. Er ärgert sich oft, dass er in seiner Freizeit wenig Energie hat, weil ihn die Arbeit so nervt und er sich immer müder, angespannter und gestresster fühlt. Aber das Weihnachtsgeld ist gut, Urlaubsgeld bekommt er auch, vom bezahlten Fitnesstraining oder dem Firmenwagen ganz zu schweigen…

Johnny hat die Wahl, so weiterzumachen wie bisher oder etwas zu ändern: Sei es seine Einstellung zur Arbeit, sei es, dass er sich einen neuen Job sucht, sei es, dass er mit seinem Vorgesetzten über eine Stundenreduzierung oder eine Prozessoptimierung spricht. Es gibt viele Möglichkeiten. Und sie klingen ganz einfach. Aber gerade die einfachen Dinge scheinen oft nicht so einfach umzusetzen zu sein.

So oder so – weder der Chef, noch die Kollegen, noch der lange Arbeitsweg sind dafür verantwortlich, dass Johnny genervt, gestresst oder gelangweilt ist, ganz gleich, ob die Lösungsvorschläge etwas bringen oder auch nicht. Denn dafür ist er allein verantwortlich – denn Johnny entscheidet, ob er diesen Job machen will oder nicht. Er könnte auch gehen, einen Job finden, der ihm Freude macht, der ihn erfüllt, der ihm mehr Energie und Kraft für sein Leben lässt – er kann abwägen, was ihm wichtiger ist: das Geld oder seine Freizeit, seine Zufriedenheit, sein Privatleben. Und das eine schließt das andere nicht unbedingt aus. Manchmal muss man einfach bereit sein, etwas Neues auszuprobieren oder sich etwas zuzutrauen.

Zitat Konrad Lorenz: Verantwortung für Dich selbst – Innenklar

Tipp 5: Erkenne und eliminiere Deine Energieräuber

Es gibt viele Ursachen für Energiemangel. Mache Dir bewusst, welche Dinge, welche Personen oder Situationen in Deinem Leben dafür verantwortlich sein könnten:

Ist es

  • die nervige Nachbarin, die sich jedes Mal, wenn Ihr Euch seht, über Gott und die Welt beklagt, und Dich damit regelmäßig runterzieht?
  • der ewig nörgelnde Kollege, der mit seinem Job oder seinem Leben unzufrieden ist und der Dir mit seinem Gejammer täglich die Stimmung im Büro vermiest?
  • der chaotische Chef, der von Organisation keine Ahnung hat und beratungsresistent scheint?
  • das Kopfkino, das immer wieder abläuft, wenn sich Deine neue Bekanntschaft mal wieder nicht, wie verabredet, meldet?
  • Dein Partner, der Dich nicht genug wertschätzt und respektiert?
  • die aufgeschobenen Dinge, die Dir im Nacken sitzen, weil Du dazu neigst, sie auf den letzten Drücker zu erledigen?

Vielleicht ernährst Du Dich auch einfach nur nicht gesund genug, vielleicht räumst Du Deine Wohnung nur selten auf und lebst ständig im Chaos… Oder Du machst Dich immer wieder klein, indem Du Dir einredest, nicht gut genug zu sein…

Es gibt unzählige Dinge, die uns viel schöne und wertvolle Energie rauben können. Eines haben alle Energieräuber gemeinsam: Sie zerren ständig an uns, ob bewusst oder unbewusst, und sorgen so dafür, dass wir träge unser Leben an uns vorbeiziehen lassen und vielleicht keine Kraft mehr haben, unser Leben so zu gestalten, wie wir es gerne hätten.

Wir sind keine Opfer der Umstände. Wir haben es selbst in der Hand, wie wir mit Menschen und Situationen umgehen und umgekehrt, wie Menschen mit uns umgehen dürfen.

Zitat W. Clement Stone zur Wahl des Umfelds – Innenklar

Tipp 6: Mach Dich locker

Niemand ist perfekt

Jeder hat einmal klein angefangen. Jeder hat irgendwann etwas Neues gelernt. Niemand ist von Anfang an perfekt in dem, was er tut.

Wichtig ist, dass Du ins Tun kommst. Es ist egal, ob Du am Anfang Fehler machst. Zerbrich Dir nicht den Kopf über das „Wie“, sondern über das „Dass“. An den Feinheiten kannst Du später feilen.

  • Es fällt Dir schwer, vor einer Gruppe von Menschen zu sprechen?
    • Beginne mit Deinen Kolleginnen und Kollegen am Arbeitsplatz, an der Universität… Frage Deine Vorgesetzten oder Dozenten, ob Du die nächste Präsentation oder den nächsten Vortrag halten darfst
  • Es fällt Dir schwer, fremde Menschen anzusprechen?
      • Fang mit dem Kassierer im Supermarkt an und übe Smalltalk. Es macht nichts, wenn Du nicht weißt, was Du sagen sollst. Dann kassiert er einfach weiter und Du bist gleich wieder weg. Du kannst auch in einem Supermarkt in einem anderen Stadtteil anfangen. 😉
      • Frage eine fremde Person nach der Uhrzeit oder nach dem Weg. Diese Person kann ja nicht wissen, dass Du eigentlich weißt, wie spät es ist oder wo es lang geht. 😉

    Du wirst sehen, je öfter Du Dich traust, desto leichter wird es mit der Zeit. Und meistens merken die anderen gar nicht, wenn wir uns verhaspeln oder etwas vergessen, sondern nur wir selbst. Also bleib cool und trau Dich. 😊

Mini-Übung: Freundlich und klar Grenzen setzen

Mögliche Beispielsätze, die Du, je nach Situation, verwenden kannst:

  • „Heute nicht – ich habe dafür gerade keine Kapazität.“

  • „Ich kann [Aufgabe A] übernehmen; [Aufgabe B] schaffe ich heute allerdings nicht. Was ist Dir wichtiger?“

  • „Für diese Woche habe ich keine Kapazität mehr. Ich melde mich am [Datum] bei Dir.“

  • „Das liegt nicht in meinem Verantwortungsbereich. Ich empfehle Dir [Name]. Soll ich Dich kurz mit ihm verknüpfen?“

  • „Ich brauche Bedenkzeit und melde mich morgen bis [Uhrzeit].“

  • „Ich kann es übernehmen, wenn [Bedingung/Zeitfenster] – sonst ab [Datum].“

  • „Für diese Anfrage brauche ich [X Stunden bzw. Information Y]. Passt das für Dich?“

  • „Ich bleibe bei meinem Plan und sage hier nein. Danke für Dein Verständnis.“

  • „Ich mache heute einen Schritt: [Schritt]. Den Rest plane ich für [Datum].“

  • „Ich möchte fair bleiben: Das sprengt aktuell meinen Rahmen. Alternative: [Vorschlag].“

Zitat Jürgen von der Lippe: Learning by doing – Innenklar Tipp 7: Friedrich Hebbel claudiagund.com/...Es-gehoert-mehr-Mut...Hebbel.jpg innenklar-zitat-friedrich-hebbel-mehr-mut.jpg Zitat Friedrich Hebbel: Mehr Mut, die Meinung zu ändern – Innenklar Schluss: E. L. Doctorow claudiagund.com/...Nimm-Teil...Doctorow.jpg innenklar-zitat-el-doctorow-nimm-teil.jpg Zitat E. L. Doctorow: „Nimm teil… lebe es aus.“ – Innenklar Quelle der aktuellen Bildpfade: die eingebundenen Bilder zeigen auf claudiagund.com (siehe Klick auf die Bildlinks im Artikel). claudiagund.com +8 claudiagund.com +8 claudiagund.com +8 Hinweis zum Format: Du kannst kein WebP hochladen – bleib bei JPG (Qualität 75–82 %, Breite ~1200 px). Titel/Fokus im Motiv mittig, damit OG-Crop gut aussieht. Text-Check & Innenklar-Bezug (konkret umsetzen) Innenklar-Branding: Bitte entferne im Fließtext die Fremd-Zeilen Claudia Gund / www.claudiagund.com . www.schokifuerdiessele.com (kommen mehrfach vor) und ersetze sie, wo sinnvoll, durch eine kurze Innenklar-Zeile wie: „Mehr fühlen, weniger denken. Innen klar.“ – oder lasse die Stelle einfach entfallen. innenklar.com +1 Mini-Übungen am Ende entfernen: Im unteren Bereich gibt es Q&A-Snippets („Ist Grenzen setzen egoistisch? …“, „Wie sage ich freundlich Nein? …“, „Wie starte ich mit People Pleasing-Detox …“). Diese bitte am Ende löschen (Vorgabe: am Ende kommt das Freebie, Mini-Übungen sind oben/Sidebar/Footer genug). innenklar.com H1-Struktur glätten: Es scheint faktisch zwei Hauptüberschriften zu geben („Scheiß drauf…“ und „7 Tipps, die Du sofort umsetzen kannst“). Bitte nur 1× H1 lassen: H1: „Scheiß drauf, was andere sagen. Du kannst es nie jedem recht machen.“ „7 Tipps, die Du sofort umsetzen kannst“ → H2. innenklar.com Rechtschreibung/Feinschliff (konkret ersetzen): „anerrzogenensWertesystem“ → anerzogenes Wertesystem „anszupsrechen“ → anzusprechen „Johny“ → Johnny „Authenitzität“ → Authentizität Direkte Anrede durchgängig Du, Dir, Dein groß schreiben. (Alle Fundstellen stammen aus dem sichtbaren Artikeltext.) innenklar.com Interne Links: „Was ist Resilienz?“ verlinkt bereits intern – gut. innenklar.com Defekt: Der Link hinter „Vielleicht ernährst Du Dich auch einfach nur nicht gesund genug“ führt auf eine 404 (Gastbeitrag/Heißhunger). Bitte Link korrigieren oder entfernen. Unbekannt Schluss-CTA (Freebie): Am Artikelende statt Mini-Übungen eine kurze, warme Freebie-Überleitung (2 Sätze) + Button „Freebie holen“ (Link zu Deiner Freebie-Zielseite). Im Layout: ein Divi Call to Action-Modul (siehe „Divi Klickwege“ unten). Das passt zur Sidebar-Box „HOL DIR DEIN FREEBIE“ und erfüllt Deine Vorgabe „am Ende kommt das Freebie“. innenklar.com Yoast – vollständige Angaben (mit Klickpfad) Klickpfad (Divi / Classic Editor): WP-Backend → Beiträge → Artikel öffnen → unterhalb des Divi-Editors Yoast SEO Panel. 1) SEO (oben): Fokus-Keyphrase: allen recht machen aufhören Synonyme (Yoast Premium): People Pleasing ablegen, Grenzen setzen, Nein sagen lernen SEO-Titel: Nie allen recht machen: 7 Tipps für mehr Selbstbestimmung | innenklar Slug (Permalink): allen-recht-machen-aufhoeren (danach 301 von /allen-recht-machen-aufhoeren-7-tipps/ setzen) Meta-Beschreibung: „Du musst es nicht allen recht machen. 7 sanfte, sofort umsetzbare Tipps, mit denen Du Grenzen setzt, Dich selbst spürst und Dein Leben innen klar gestaltest.“ Breadcrumbs-Titel: Nie allen recht machen 2) Lesbarkeitsanalyse: Lange Sätze an 2–3 Stellen kürzen (v. a. in Tipp 4/5), Übergangswörter bei Tipp-Einstiegen ergänzen („Außerdem“, „Zudem“, „Dazu“). (Nur, falls Yoast meckert.) 3) Schema (Darstellung): Seitenart: Artikel (BlogPosting) Artikeltyp: Blog Post (Standard) 4) Erweitert (Robots/Canonical): In Suchergebnissen anzeigen? Ja Robots Meta: index, follow (Standard) max-snippet/image/video: Standard belassen Canonical: leer lassen (Yoast setzt selbst-canonical) 5) Social: Facebook-Titel: Nie allen recht machen: 7 Tipps, die Dir sofort helfen Facebook-Beschreibung: Kurz & warmherzig; ≈140–180 Zeichen – inhaltlich nah an der Meta-Description. Facebook-Bild: Entweder Standard-OG (Fallback) oder die Dante-Karte in 1200×630 (neu hochladen als innenklar-og-allen-recht-machen.jpg). Twitter (X): Titel/Beschreibung wie FB, Bild gleich. (Alle Yoast-Einstellungen entsprechen der gängigen Panel-Reihenfolge im Beitrag.) Divi – konkrete Klickwege für Deine Anpassungen A) Überschriften-Hierarchie korrigieren Beiträge → Artikel Bearbeiten → Divi Builder → jeweiliges Text-Modul: „7 Tipps…“ auswählen → Design → Text → Textüberschriftstufe: H2 setzen. Prüfen, dass es nur eine H1 im Beitrag gibt (die Hauptüberschrift im oberen Text-Modul). B) Innenklar-Bezug & Rechtschreibung Gleiche Text-Module → störende Zeilen mit den Domains entfernen, Rechtschreibfehler laut Liste korrigieren, Anrede Du/Dir/Dein groß. C) Mini-Übungen am Ende entfernen Unterstes Text-Modul mit Q&A-Snippets („Ist Grenzen setzen egoistisch?“ etc.) löschen. D) Freebie-CTA einfügen (am Ende) + Modul → Call to Action (oder Blurb + Button) Titel: „Hol Dir Dein Freebie“ Text: 1–2 warme Sätze (Innenklar-Ton) Button: „Freebie holen“ → Link zu Deiner Freebie-Seite Design: Button sichtbar (Akzentfarbe), ausreichend Abstand nach oben. E) Bilder austauschen (innenklar-Mediathek) Medien → Datei hinzufügen → neue JPGs hochladen (Dateinamen wie oben, ALT direkt in der Mediathek setzen). Zurück im Beitrag → jedes Bild-/Text-Modul → Bild ersetzen → ALT prüfen. (Aktuell zeigen die Bilder noch auf claudiagund.com.) claudiagund.com +8 claudiagund.com +8 claudiagund.com +8 F) Interner 404-Link fixen Stelle „Vielleicht ernährst Du Dich…“ → Link aktualisieren oder entfernen (der Ziel-Artikel existiert unter dieser URL nicht). Unbekannt G) 301-Weiterleitung setzen (Slug-Änderung) Wenn Du RankMath/Redirection nutzt: Werkzeuge → Redirection (oder Plugin „Redirection“) → Weiterleitung: Quelle: /allen-recht-machen-aufhoeren-7-tipps/ Ziel: /allen-recht-machen-aufhoeren/ Typ: 301 (permanent) Zwischenüberschriften – minimal SEO-getunt (Beibehaltung) H2: 7 Tipps, die Du sofort umsetzen kannst H2: Tipp 1: Erkenne Dich selbst H2: Tipp 2: Definiere Deine Werte H2: Tipp 3: Sei Du selbst H2: Tipp 4: Übernimm Verantwortung H2: Tipp 5: Erkenne und eliminiere Deine Energieräuber H2: Tipp 6: Mach’ Dich locker H2: Tipp 7: Kommuniziere offen und ehrlich H2 (Schluss): Du kannst es nie allen recht machen – und das ist gut so (Formuliert wie im Artikel, nur geringfügig geglättet, damit Keyphrases natürlich fallen.) innenklar.com +1 Mini-To-Dos (knackig) Slug verkürzen + 301 setzen Text bereinigen (Innenklar, Rechtschreibung, Anrede groß) Q&A/Mini-Übungen am Ende entfernen, Freebie-CTA einbauen Bilder in innenklar hochladen, neue ALT-Texte setzen, im Beitrag ersetzen Defekten Link bei Heißhunger/Gastbeitrag korrigieren Yoast vollständig befüllen (obenstehende Werte) Wenn Du magst, übernehme ich auch noch die 301-Liste und ein schnelles Schluss-Snippet für den Freebie-CTA im Innenklar-Ton. 💛 Umfassendes Nachdenken

Tipp 7: Kommuniziere offen und ehrlich

Stehe zu Deiner Meinung.

Auch wenn sie manchmal unbequem oder für manche Menschen nicht nachvollziehbar ist – wir dürfen auch mal anecken.

Wenn Dich jemand zum x-ten Mal um einen Gefallen bittet und Du hast eigentlich keine Zeit oder vielleicht auch keine Lust dazu, dann sage auch mal freundlich „Nein, das passt jetzt leider nicht“.

Wenn Du für etwas keine Kapazitäten frei hast, dann kannst Du das auch ruhig sagen. Du wirst auf mehr Verständnis stoßen, als Du vielleicht denkst. Vor allem, wenn Du dabei freundlich bleibst.

Verbiege Dich nicht, um es anderen recht zu machen. Wenn Dich jemand nach Deiner Meinung fragt, will er sie wahrscheinlich wirklich wissen und keine Höflichkeiten hören.

Und glaube mir, man wird Dich mögen und respektieren, wenn Du nicht zu allem „Ja und Amen“ sagst. Kompromisse sind gut und wichtig im Leben. Aber bleibe Dir selbst treu. Du bist gut so wie Du bist.

Zitat Friedrich Hebbel: Mehr Mut, die Meinung zu ändern – Innenklar

Scheiß drauf, was andere sagen. Du kannst es nie jedem recht machen.

Du siehst, es ist gar nicht so schwer, sein eigenes Ding zu machen. Es fängt mit kleinen Dingen an und endet mit etwas Großem. Die meisten Menschen werden es verstehen, wenn Du Dir selbst treu bleiben willst und deshalb vielleicht die eine oder andere Verhaltensweise änderst. Manche werden Dich sogar dafür bewundern, weil sie sich selbst nicht trauen, das zu tun, was sie gerne tun würden.

Beginne damit, Dein Zuhause, Dein Arbeitsumfeld und Deinen Alltag so zu gestalten, dass Du möglichst viel Spaß und Freude dabei hast. Mache es Dir an Deinem Arbeitsplatz so gemütlich wie möglich. Hänge Fotos von Deinen Lieben auf… installiere einen Bildschirmschoner, der Dir gute Laune macht.

Nimm Dir ab und zu eine kleine Auszeit vom Alltag – nur ein paar Minuten – und höre Deine Lieblingsmusik… schau einfach mal aus dem Fenster und lass die Seele baumeln… mach ein kleines Workout, lies ein inspirierendes Gedicht, rufe jemanden an, den Du magst… Tue einfach regelmäßig etwas, das Dir persönlich Freude macht. Danach geht die Arbeit viel leichter und besser von der Hand.

Erforsche auch Deine Leidenschaften: Was möchtest Du in Dein Leben integrieren, was möchtest Du verändern? Fehlt Dir Farbe? Ein neues Outfit? Eine Renovierung? Sport? Ein Abenteuer? Spüre in Dich hinein. Trau Dich, neue Wege zu gehen. Probiere Dinge einfach aus. Nur so kannst Du herausfinden, was Dir wirklich Spaß macht.

Es gibt keinen Grund, es nicht zu tun. Wenn sich ein neuer Weg als „nicht richtig“ herausstellt, gibt es andere, neue Wege, die Du gehen kannst. Dann ändere einfach die Richtung. Gib Deinem Leben viele bunte Farben und noch mehr Schwung. Es wäre schade, wenn Du aus Angst oder Zweifel Deine wahren Leidenschaften nie entdecken würdest.

Deine Authentizität ist der Schlüssel zu Deinem Glück.

Zitat E. L. Doctorow: „Nimm teil… lebe es aus.“ – Innenklar

Legst Du viel Wert auf die Meinung anderer?

Wie ist das bei Dir? Verbiegst Du Dich sehr oft? Oder nur ab und zu? Lebst Du Deine Interessen aus oder tust Du mehr für andere als für Dich selbst? Erzähl‘ uns gerne in den Kommentaren davon. Sharing is caring. ❤️😊

Claudia Gund teilt auf innenklar.com alltagstaugliche Impulse für Resilienz und Achtsamkeit – mit Fokus auf Authentizität, Selbstfürsorge und kleine Momente fürs Herz.

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Claudia Gund

Trainerin für Resilienz, Achtsamkeit und Entspannung, www.innenklar.com

Mehr fühlen, weniger denken. Innen klar.

Deine Authentizität ist der Schlüssel zu Deinem Glück.

2 Kommentare

  1. Hallo Claudia,

    ein schöner Artikel. Tipp 4 kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Seit ich mich nicht mehr den Situationen einfach nur füge, sondern sie pro-aktiv angehe, erreiche ich mehr als früher. Über die Energieräuber werde ich mir allerdings nochmal Gedanken machen, vielen Dank für die Anregung.

    Liebe Grüße,
    Sandra

    Antworten
    • Hallo Sandra,

      alles ist eine Frage der Übung. Schön, dass Du pro-aktiv bist, das erleichtert Vieles, finde ich. Zu den Energieräubern gibt es eine schöne Übung, die meine Newsletter-Abonnenten erhalten, vielleicht magst Du die ja mal probieren.

      Herzliche Grüße,
      Claudia

      Antworten

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Hallo, ich bin Claudia

Ich schreibe über Selbstfürsorge, Resilienz und kleine Herz‑Momente im Alltag. Innen klar heißt für mich: weniger Druck, mehr Fühlen – und sanft bei Dir ankommen.

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